Sonntag, 6. Dezember 2009
tür zum western #6
james mckay wird schnell zum gespött seiner braut pat und dem vormann steve leech, der pat begehrt. leech will mckay ein unzähmbares wildpferd reiten lassen, er will sich mit mckay prügeln. mckay entzieht sich, schlägt nicht zurück. als die ranch verlassen ist, reitet er nur in anwesenheit eines mexikanischen stallburschen das wildpferd zurecht; im schein des mondes prügelt er sich mit leech
mckay wiedersetzt sich der sichtbarkeit der gemeinschaft, er verliert pat und gewinnt julie maragon. man weiß früh, dass es so kommen wird, weil man es sieht. für den zuschauer ist das alles sichtbar, deshalb vertraut man mckay. man vertraut, weil man sieht. schade eigentlich
william wyler, the big country, 1958
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