Freitag, 20. März 2009

fensterscheiben


ich erzähle von fensterscheiben, von tagen und stunden. er erzählt von dunklen ecken und belebten ständen. wir sprechen darüber sich zu öffnen, sich preiszugeben, damit auch unordnung zu schaffen. ein falsch einsortiertes kinderbild in einem fotoalbum.

ich freue mich und schaue trotzdem auf den boden und ich finde dort ein kleines rotes zweicentstück. am nächsten kiosk tausche ich es für uns in zwei eincentstücke um
es haben immer beide was davon

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